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Ballinasloe

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Liegeplatz: Neuer Hafen, der im Jahr 2000 gebaut wurde. Nach diversen Schwierigkeiten mit einstürzenden Uferböschungen ist dieser Liegeplatz nun seit der Saison 2001 in Betrieb. Man erreicht Ballinasloe über den River Suck, der knapp südlich von Shannonbridge vom Shannon abzweigt. Der Hafen bietet Platz für deutlich mehr als 20 Boote und ist mit modernen schwimmenden Jetties ausgestattet, wie man sie z.B. auch in Quigley's Marina findet.Wasseranschlüsse sind vorhanden, jedoch keine Dieseltankstelle. Tagsüber kann es am Anleger schon mal etwas lauter werden, da der Hafen an der Nationalstraße N6 liegt, die Athlone mit Galway verbindet.

Der Flußabschnitt nach Ballinasloe ist durchaus sehenswert und bietet gute Möglichkeiten zum Angeln.

Sanitäre Einrichtungen: Der Toiletten- und Duschtrakt ist ebenso wie der gesamte Hafen erst im Jahr 2000 gebaut worden. Eine genauere Besichtigung war bisher noch nicht möglich, da der Hafen erst zum Beginn der Saison 2001 eröffnet wurde. Zur Benutzung benötigt man eine Chipkarte, die man beim Schleusenwärter kaufen kann. Die Karten vom Shannon-Erne-Kanal funktionieren ebenfalls.

Shopping: Direkt gegenüber vom Hafen gibt es einen Lidl-Supermarkt (die gibt es tatsächlich auch in Irland!) und einige weitere kleinere Shops. Darunter auch ein Metzger. Da der Hafen sehr zentral liegt, sind weitere Geschäfte in der näheren Umgebung ebenfalls problemlos zu erreichen.

 

Ort: Ballinasloe liegt zwischen Athlone und Galway am River Suck, der südlich von Shannonbridge vom Shannon nach Westen abzweigt. Der Flußabschnitt wurde erst in den letzten Monaten schiffbar gemacht und mit Navigationsmarken versehen. Auf der Strecke befindet sich eine Schleuse, die ebenso neu ist, wie die gesamten Hafenanlagen. Der Suck ist ein gutes Angelrevier unter anderem für Forellen. Ballinasloe hat ca. 6.000 Einwohner. Die Stadt ist berühmt für ihren Pferdemarkt, der alljährlich Anfang Oktober stattfindet und zu den ältesten in Europa gehört. Gegenüber des neuen Hafen liegt die St. Michael-Kirche (römisch-katholisch), ein recht imposantes Bauwerk im gotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert.

Essen und Trinken: Der Hafen liegt relativ zentral und man kann zu Fuß problemlos eine ganze Reihe von Pubs und Restaurants erreichen. Detailliertere Tipps gibt es, sobald Erfahrungsberichte vorliegen. Eine Liste diverser Lokale ist mit Adressen und Telefonnummern auf der Ballinasloe-Website zu finden.

Fazit: Schöner Flußabschnitt abseits der Hauptroute. Neuer Liegeplatz mit guter Infrastruktur.

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(c) 2001, Stefan Kupner